Minouche lässt sich nicht gerne fotografieren. Kaum sieht sie den Fotoapparat, dreht sie ihr Köpfchen weg oder schliesst einfach ihre Augen, bis ich aufgebe. Sie weiss, jetzt kommt der Blitz. Nur wenn ich sie überliste gelingt mir ab und zu ein schönes Foto. Wie die folgenden drei auf dem Balkongeländer, hinter der Klematis.
Dienstag, 27. September 2011
Montag, 26. September 2011
erste Spuren der Verfärbung
Sonntag, 25. September 2011
geklebt, gemalt und verpackt
Der achzehnte Geburtstag ist besonders. Ich glaube, jeder von uns weiss noch um seinen eigenen achzehnten Geburtstag.
Die Karten (eine kleine Auswahl seht ihr anschliessend) habe ich selbst gestaltet und weil es ein spezieller Geburtstag ist, auch extra hübsch verpackt.
Das Herz von der SnoopyVerpackung und das Schild mit der 18 habe ich mit Diamond Glaze dreidimensional glänzend überzogen.
eine kleine Auswahl der selbstgestalteten Karten mit Stempel und Farbe
Samstag, 24. September 2011
Süsser Most
Mein Wohnort ist ländlich und klein. Wie mein Sohn einmal sagte, da wo die Pferde im eigenen Garten stehen. An einem solchen Ort kann ich zum Bauern gehen bei der Kirsch- oder Apfelernte. Und im Herbst ganz frischen Süssmost abgefüllt erhalten.
Süssmost frisch angezapft
die Harassen sind leer
ein Apfel im Beet der ausgepressten Kollegen
Süssmostcreme
Rezept und Bild aus der Saisonküche
Süssmost frisch angezapft
die Harassen sind leer
ein Apfel im Beet der ausgepressten Kollegen
Süssmostcreme
Rezept und Bild aus der Saisonküche
Dienstag, 20. September 2011
Festwochenende
agility in Schaffisheim
am Freitag ist der Tag des Apfels
Der Berner Rosenapfel.
Es ist ein Winterapfel. Gefunden wurde er durch Zufall um 1870 bei Bern. Beim Reiben mit einem Tuch erhält er ganz rote Backen. Er ist nur ganz kurz auf dem Märt erhältlich. Und man muss ihn schnell essen, bevor sich die Würmchen sich an ihm bedienen.
Auf dem Esstisch in einem schönen alten Suppentopf verströmen die Äpfel ihren Duft und sind auch noch eine schöne, kurze Dekoration.
Sonntag, 18. September 2011
Baumnüsse oder Walnüsse
Erdbeeren im September?
Am 17. September 2011 fotografiert in Seengen, nahe dem Schloss Hallwyl. Als Herr Bär mir erzählte, dass unser Bauer noch Erdbeeren verkauft, glaubte ich erst an einen Scherz. Es ist Mitte September, sagte ich. Kurzentschlossen fuhr ich nach Seengen, um diese Erdbeeren zu suchen. Und ich fand sie, über der weissen Folie blitzten noch überall rote Beeren hervor.
Donnerstag, 8. September 2011
Rösslifahrt nach Seengen
Am letzten Sonntag im August geht es alljährlich auf die Rosskutschenfahrt. Dieses Jahr führte uns der Weg nach Seengen. Gemächlich zieht die Landschaft vorbei. Sonnig noch, aber der Herbst lässt sich erahnen. Die ersten Maisfelder sind bereits abgeerntet. Zwischen den Stoppeln suchen die Krähen nach Nahrung. Die braunen Sonnenblumen lassen ihre Köpfe hängen, bereit zur Ernte.
Samstag, 3. September 2011
mmh mit Kartoffelstock
Herr Bär hat gekocht. Er hat sein eigenes Rezept, mein Kaninchenragout bereite ich zu nach: Annemarie Wildeisen
Zutaten
1.2 kg Kaninchenragout, in grosse Stücke geschnitten
4 Stück Rosmarinzweige
4 Stück Knoblauchzehen
2 Stück Zitronen, Saft
1.5 dl Olivenöl
Salz, schwarzer Pfeffer, aus der Mühle
1.5 dl Weisswein
500 g Tomaten, frisch, z.B. Pelati oder San Marzano
1 Bund Petersilie, glattblättrig
Für 4 Personen
1 Das Kaninchenragout in eine grosse Form geben. Die Rosmarinnadeln von den Zweigen streifen und in eine Schüssel geben. Den Knoblauch schälen und zum Rosmarin pressen. Mit Zitronensaft und Olivenöl verrühren. Die Marinade pfeffern. Das Fleisch damit beträufeln und zugedeckt mindestens 2 Stunden, besser aber über Nacht ziehen lassen, dabei einmal wenden.
2 Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und ein grosse Blech oder einen Bräter mitwärmen.
3 Das Kaninchenragout aus der Marinade heben und salzen. Restliche Marinade mit Weisswein verrühren
4 Die Fleischstücke in die vorgeheizte Form geben und im 200 Grad heissen Ofen auf der zweitunterste Rille etwa 70 Minuten braten; dabei das Fleisch einmal wenden und regelmässig mit Weissweinmarinade beträufeln.
5 Inzwischen die Tomaten rüsten und vierteln. Nach 40 Minuten der Garzeit zum Ragout geben und noch 20-30 Minuten mitschmoren. Die Petersilie fein hacken und vor dem Servieren darüber streuen
Donnerstag, 1. September 2011
Blüten und Früchte
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