Babybuch

farb ARTig verstriggt

Erst kürzlich habe ich vom „glismete“ erzählt. Vom Verschönern unserer Städte mit Maschen. Und wieder werde ich erneut aufmerksam auf ein Strickprojekt, dass Basel im vergangenen Sommer verschönert hat. Das Projekt hiess basel farbARTIG verstriggt. Ein Brückengeländer wurde mit Maschen eingekleidet. Seht euch doch die Bilder an, nicht nur in Basel, nein auch in anderen Städten.

Links für "Glismets"

basel farbARTig verstriggt

Über KNIT CamBRIDGE

die Rausfrauen

knitty graffity

knit the city

Knit The City - Yarnstorm Berlin



glismets

KNIT THE CITY

Bei meinem letzten Besuch im Kafi neben der Broki in Seon entdeckte ich die „glismeten“ Stühle und den „glismeten“ Bistrotisch. Ist jetzt der „knit the city“ Virus nach Seon übergeschwappt ? Schön wär’s, wenn dieser Virus auch bei uns ausbrechen würde. Die Geschichte begann in London vor ein paar Jahren. Ein paar Frauen verschönerten, ganz im geheimen zuerst, ihre Stadt mit Gestricktem.  Heute gibt es mit Gestricktem umhüllte Telefonkabinen, Bäume, Velos Statuen und vieles mehr. Es gibt bereits schon Bücher darüber, wo in London die gestrickten Kunstwerke zu sehen sind. Ich finde diese Idee der Verschönerung wunderbar, macht sie doch nichts kaputt und zaubert uns ein kurzes Lächeln ins Gesicht.

glismets in Seon

Abriss

Herr Bär und ich witzelten noch, dass der Abriss des Nachbarhauses genau am ersten Tag von Herrn Bärs Ferien beginnen würde. Er hatte Glück, die Bauarbeiten begannen genau am ersten Tag meiner Ferien! Doch der zweitägige Lärm war gut zu ertragen. Stunde um Stunde wurde das Haus kleiner und heute Abend war es bereits Geschichte.

das halbe Haus ist schon weg

die Tür ist Geschichte

für weniger Staub wird mit Wasser gelöscht

aaa

Geburtstag

Die Schweiz feiert Geburtstag. Ich feiere mit ohne Feuerwerk, doch mit Stolz im Herzen, dass die Schweiz meine Heimat ist. Ich fühle mich wohl hier, meine Wurzeln sind hier gewachsen. Wenn auch manchmal über uns „Büenzlis“ gelästert wird ( viel auch von Menschen, die zwar hier wohnen aber nicht unsere Nationalität haben) dann frage ich mich, ob diese nicht auch am liebsten in ihrer eigenen Heimat wären. Denn wären sie hier, wenn es in ihrem Land genug Arbeit gäbe,  oder ist es manchmal auch der Luxus, der lockt?  Doch Luxus gibt es nicht umsonst, auch in der Schweiz nicht, den haben wir mit unserer Arbeit geschaffen!

                                                                                                                                                 Bild c-cards

des Schweizers liebste Wurst

Chäs und Brot macht Bagge rot

Lieber noch eine Wurst dazu, würde Herr Bär sagen.

das Schweizerkreuzförmchen ist bei Swiss Milk zu gewinnen

Schön, dass es auch Ausländer gibt, die mit uns den Geburtstag der Schweiz mitfeiern und dazu noch mit Schweizerkreuz und Matterhorn (gesehen auf dem Blog zuckersüss)